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Die große Herausforderung kleiner Wohnungen besteht oft darin, Platz zu finden, ohne die Wände zu schieben, ein Maximum an Geschäft zu speichern und dies so diskret wie möglich. Dies war der Fall des Besitzers, der gerade eine schöne 35 m² große Wohnung in Montmartre erworben hatte. Er holte den Innenarchitekten Jean-Pierre Fuda, um es zu arrangieren und ein großes Ankleidezimmer zu schaffen, in dem er seine vielen Anzüge und Hemden aufbewahren konnte. Die Originalität dieser großen Garderobe zeigt sich in der Erweiterung der Küche, zu der sie perfekt passt. Fläche: 35 m2. Budget: 25.000 € einschließlich Steuern, ohne Gebühren. Agentur: Jean-Pierre Fuda.
Vorher eine Wohnung, in der es an Platz mangelte
Diese kleine Wohnung ist voller Charme mit ihrem schönen Parkettboden, den weißen Wänden und dem zentralen Pfosten, der dem Raum einen industriellen Charakter verleiht. Auf 35 m2 geht der Platz jedoch schnell zur Neige. Zumal die Küche und die Bar, die im Studio sehr präsent sind, nicht viel Platz im Loungebereich lassen. Die vom Architekten gewählte Lösung war radikal. Die Implementierung erfolgte in zwei Schritten. Der erste Schritt bestand darin, den Küchenbereich wie auf den Fotos zu verändern, um ihn so weit wie möglich zu öffnen und die Zirkulation zu fördern. Beginnend mit dem Entfernen der Trennwand, auf der die Küchenelemente basierten. Die schönen Zementfliesen auf dem Boden sind erhalten geblieben, und die Löcher, die durch die Arbeiten entstanden sind, haben diesen schönen Boden erhalten. Der zweite Schritt bestand darin, ein großes Ankleidezimmer an der gelben Wand zu errichten, in dem alle Habseligkeiten des Besitzers untergebracht waren.
Eine riesige Umkleidekabine, um die Lagerung in der Wohnung zu optimieren
In einem Loft-Geist machte der Projektmanager die Wette die Räumlichkeiten aufteilen so dass die verschiedenen Funktionen in einem großen Wohnraum verwechselt werden können. Der rote Faden des Projekts war die Schaffung dieses prächtigen Ankleidezimmers, der den Ton für die neue Dekoration angibt. Aus diesem Grund kam der Kauf eines klassischen begehbaren Kleiderschranks nicht in Frage: Um diskret und raffiniert zu sein, musste er originell sein. Jean-Pierre Fuda hat deshalb ein großes weißes Möbelstück entworfen, das die gesamte Wand überspannt und ihre Unregelmäßigkeiten tarnt. Strukturiert wie ein wunderschönes Schmuckstück, wie ein Diamant, haben die Türen Facetten, die sich widerspiegeln das Licht und auffallen. Ein sehr großer Diamant also und doch sehr diskret.
Die Einbauküche als Erweiterung des Ankleidezimmers
Eine weitere Besonderheit des Projekts: Die Fassade des Ankleidezimmers wurde in der Küche erweitert, wo sie zu einer hübschen Rückwand wird. Die Facetten sind hier in Aluminiumblechplatten erhältlich, die mit einer digitalen Fräsmaschine gefalzt und auf MDF-Platten montiert werden. Schönes dekoratives Detail, auch die Griffe greifen das Motiv der Facetten des Kleiderschranks auf. Eine schöne Idee, die den Eindruck der Einheit dieses großen Wohnraums verstärkt. 35 m2 erfordern, um Stauraum und Geselligkeit zu gewinnen, ausgeklügelte Lösungen, die in einem Guss umgesetzt wurden: Die Küchenarbeitsplatte wird zur Bar, der Kaffeetisch wird zum Hochtisch für Abendessen, und das Schlafsofa verwandelt sich in ein Bett. Dank der Zerlegung erfolgt die Zirkulation im Raum fließender und leichter, insbesondere um den erhaltenen Mittelpfosten.
Eine renovierte und freundliche Küche, auch auf kleinem Raum
Wer sagt, dass kleine Küche sagt Speicheroptimierung und jeden Quadratmeter. Um es besser in die restliche Wohnung zu integrieren, haben der Architekt und der Eigentümer auf edle und schicke Materialien gesetzt: weiße Backbleche der Marke Whirlpool, eine sehr schöne dekorative Haube Insel der Marke Roblin und eine große Bambus-Arbeitsplatte, um mit einer gewissen Leichtigkeit zu kochen. Die hohen Stühle betonen auch die Wärme des Raumes und laden Sie zu einem ruhigen Gespräch über die Zubereitung des Essens ein.